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Zusammenfassung
With this issue we would like to say goodbye to Transcript, with whom we have been able to publish the Journal of Cultural Management and Cultural Policy (JCMCP) for the past 10 years (since 2015). It was a very constructive collaboration, for which we would like to express our sincere thanks.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0201
Research Article
Zusammenfassung
Kulturelle Organisationen müssen sich mit Fragen der Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration (EDI) auseinandersetzen. Zugrunde gelegt wird die kritische Theorie über Rechtfertigungsökonomien von Boltanski und Thévenot (1991; 2006), um die Rolle von Kulturorganisationen in Bezug auf diese EDI-Themen zu verstehen. Im Rahmen einer methodischen Reflexion wird untersucht, wie die Forschung diesen theoretischen Rahmen zur Kodierung von Interviews verwendet, Widersprüche aufrechterhält und Gruppenkonflikte fördert. Wir haben die Kodierungsstrategie für unsere Daten neu bewertet, was uns dazu veranlasste, die Kompromisse zwischen den Welten anzunehmen. Unser Beitrag besteht darin, eine neue Kodierungsstrategie für die EDI-Forschung zu entwickeln. Mit dieser Strategie können Forscher die Zusammenarbeit in bestehenden Gruppendynamiken fördern, um interne Widersprüche zu überwinden und integrative Praktiken zu etablieren.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0202
Research Article
Zusammenfassung
Der vorliegende Essay zeichnet aus bundespolitischer Perspektive den Aufstieg der kulturpolitischen Zielsetzung ‚kulturelle Teilhabe‘ während der letzten zehn Jahre in der kulturföderalen Schweiz nach. Dabei geht es nicht nur um kulturelle Teilhabe im aktuellen Kunstschaffen und in den Kulturinstitutionen, sondern auch um Teilhabe am materiellen und immateriellen Kulturerbe. Der Ruf nach Teilhabe von möglichst Vielen am kulturellen Leben erscheint im Rückblick als ebenso notwendige wie alternativlose Reaktion von Kulturpolitik, Kulturschaffenden, Kulturinstitutionen, Kulturorganisationen auf die tektonischen Verschiebungen in Gesellschaft und Kultur. Denn von einem gesamtgesellschaftlichen Verständnis davon, was ‚Kultur‘ sei, können Kulturpolitik und Kulturförderung schon geraume Zeit nicht mehr ausgehen. Auch muss sich die Kulturförderung öffnen nicht nur zum Austausch mit anderen Politik- und Förderbereichen, sondern auch zu gemeinsamen Fördermaßnahmen. So säumen Aushandlungsprozesse und Widerstände den Weg in dieses kulturpolitische Neuland. Der Essay zieht so eine Zwischenbilanz einer
kulturpolitisch wirkungsvollen Zielsetzung, hält wichtige Wegmarken und Diskussionspunkte in ihrer Etablierung fest und leistet nicht zuletzt so einen Beitrag zur – zumindest in der Schweiz – vernachlässigten Geschichtsschreibung von Kulturpolitik.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0203
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Zusammenfassung
Die Entwicklung erfolgreicher Maßnahmen im Bereich Kultureller Teilhabe erfordert ein detailliertes Verständnis der (Nicht-)Besuchern von Kultureinrichtungen. Besonders geeignet dafür ist die Erhebung von Lebensstilen und sozialen Milieus. Gunnar Ottes Lebensführungstypologie ermöglicht ihre kostengünstige Erhebung mithilfe eines Kurzfragebogens. Hinsichtlich der Lebensstilbeschreibungen und der Trennschärfe der Typologie weist sie jedoch noch Verbesserungspotentiale auf. Durch die Wahl einer anderen Berechnungsmethode, der sog. Latenten Klassenanalyse, kann die Typologie inhaltlich aufgefrischt und weiterentwickelt werden. Auf der Grundlage des Fragebogeninstrument Ottes wurde mit repräsentativen Daten für Berlin ein neues Modell berechnet, das als „Kulturmilieumodell“ bezeichnet werden soll. Abschließend werden neun aktualisierte Milieubeschreibungen vorgestellt sowie Desiderata diskutiert.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0204
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Zusammenfassung
In der öffentlich geförderten Kultur ist der Begriff der Teilhabe regelmäßig von den Akteuren her gedacht, die Angebote zum Publikum bringen möchten. Oftmals beinhaltet so verstandene Teilhabe kaum mehr als die Rezeption des Kunstprodukts. Der Essay kritisiert diesen Ansatz und geht der Frage nach, was ein angemessenes Verständnis von Teilhabe ist, angesichts der virulenten gesellschaftlichen Herausforderungen. Dass kulturelle Teilhabe ein wertebasiertes Miteinander fördern und so Demokratie stabilisieren und zudem gesellschaftliche Handlungsfähigkeit aktivieren helfen kann, ist eine Hoffnung vieler und dies beflügelt die Diskussion um Teilhabe. Wie Teilhabe in öffentlich geförderten Kultureinrichtungen, ausgestaltet sein kann, um hierzu beizutragen, wird im Beitrag diskutiert.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0205
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Zusammenfassung
Dieser Artikel befasst sich mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Ballettproduktion in Japan, insbesondere mit den Erfahrungen der Japan Performing Arts Foundation (NBS) liegt. Der Beitrag untersucht die Herausforderungen, mit denen die NBS und andere kulturelle Organisationen angesichts der Pandemie konfrontiert waren, beleuchtet ihre Bemühungen, die Krise zu meistern und untersucht die Maßnahmen der japanischen Regierung, mit dem Fokus auf die finanziellen Hilfsprogramme des Amts für kulturelle Angelegenheiten sowie die Reaktion der Künstler darauf. Er zeigt, dass die staatliche Unterstützung für das Ballett sowie das Engagement der Künstler für mehr staatliche Unterstützung wegen und während der COVID-Krise zugenommen haben.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0206
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Zusammenfassung
Ziel war es, eine Entscheidungsgrundlage für politische Maßnahmen und ggf. Anpassungen der Förderstrukturen in Vorarlberg zu schaffen. Im Fokus standen Lebens- und Einkommensverhältnisse der Kunstschaffenden, Bewertungen der Förderstrukturen sowie die Kunstrezeption durch die Bevölkerung. Die Datenerhebung umfasste sieben Interviews mit Leitungspersonen, 15 Interviews, drei Fokusgruppeninterviews und eine standardisierte Onlinebefragung mit Kunstschaffenden sowie eine Bevölkerungsbefragung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kunst- und Kulturszene eine systemrelevante Rolle in der Gesellschaft spielt. Eine adäquate Förderung wird von der Bevölkerung unterstützt und von Kunstschaffenden gefordert, um (exzellente) Kunst für das (anspruchsvolle) Publikum anbieten zu können. Die Ausgestaltung der Förderungslandschaft nimmt direkten und indirekten Einfluss auf die Kunstproduktion und damit auf die Fähigkeit einer Gesellschaft sich selbst im gegenseitigen Austausch reflektieren zu können.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0207
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Zusammenfassung
The first idea of initiating Urban Music Studies as a new field of social and cultural studies research dates to the year 2010 when Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan and Robin Kuchar, members of the Institute of Sociology and Cultural Organisation at Leuphana University of Lüneburg, organized a conference entitled Music City Hamburg (https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-1965-2/music-city/). This conference was inspired by theoretical works on creative industries and creative cities by authors such as Richard Florida and Charles Landry on one side and the controversial political dispute in Hamburg about a new and prestigious concert hall. At that time, the dispute erupted in connection with a largescale construction project in the port of Hamburg, which, among other things, included the conversion of an old warehouse into the Elbe Philharmonic Hall as the designated landmark of the city.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0208
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Zusammenfassung
2021 waren erstmals ausschließlich Kunstkollektive für den Turner Prize nominiert. So wurde Autorschaft gleichsam ’demokratisiert´, indem die Kontrolle über die künstlerische Arbeit an Nicht-Künstler abgegeben hatten. Gerade bei einem derart prestigeträchtigen Preis wie dem Turner Prize wurde dieser erklärte Kontrollverzicht, den das kollektive Arbeiten mit unterschiedlichen Gruppierungen mit sich bringt, als ethisch wertvoll erachtet. Gilt der Kontrollverzicht doch als egalitär und nicht hierarchisch. Wir argumentieren dagegen, dass der wachsende institutionelle Erfolg von sozial engagierter Kunst ein Spannungsverhältnis erzeugt zwischen der Notwenigkeit ethisch Gutes zu tun, und zwar auf möglichst authentische Weise, und einer gewissen Unaufrichtigkeit, die Projekten innewohnt, die künstlerische Expertise angeblich zugunsten egalitärer Prozesse aufzugeben. Wir möchten zeigen, dass es nicht primär die kollektiven Prozesse selbst sind, die sozial engagierte Kunst in den Bereich des Postfaktischen drängen, verantwortlich hierfür ist vielmehr die allgemeine Überhöhung von Demokratie und Gleichheit. Dabei kommen wir zu dem Schluss, dass sozial engagierte Kunst eine dialektische Spannung zwischen Vorstellungen von Gleichheit und der Produktion von Wahrheit als kulturellem Wert beibehalten muss: eine Dialektik, die die behutsame Wiederherstellung künstlerischer Autorschaft und eine ehrlichere Vision politischer Ambitionen und Bedeutungen verbindet.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361
Research Article
Zusammenfassung
Organisationen der darstellenden Künste (PAOs) müssen ihre künstlerischen Ambitionen angesichts von Reformen des öffentlichen Sektors, die auf kulturellesUnternehmertum, Kommerzialisierung und Vermarktung von Kunst hinauslaufen, adaptieren. Diese Studie betrachtet aus der Perspektive institutioneller Logik Spannungen sowie Reaktionen auf diese veränderten Umfeldanforderungen. Die Studie stützt sich auf eine qualitative Analyse von neun PAOs in den Niederlanden und kommt zu dem Ergebnis, dass die wichtigsten Spannungen, denen PAOs ausgesetzt sind, hauptsächlich aus der Pluralität der Stakeholder und der Identität der einzelnen Organisation resultieren. PAOs verwenden in erster Linie Bewältigungsstrategien der Duldung, Vermeidung und des Kompromisses, die sie gegenüber stärkeren Formen des Widerstands wie eigensinniges Beharren und Manipulation bevorzugen und getrennte Handlungslogiken aufrechterhalten, anstatt auf deren Synthese hinzuarbeiten. Dies führt zu einem dynamischen Prozessmodell, in dem man sowohl einen ‚bösartigen‘ als auch einen ‚tugendhaften‘ Ansatz zum Umgang mit Spannungen identifizieren kann.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
doi 10.14361/zkmm-2021-0206
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Zusammenfassung
Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten für Kulturinstitutionen, stellt aber auch bestehende Modelle in Frage. Mit Blick auf Kunstinstitutionen und ihre Rolle als Vermittler und Bewahrer von Kultur werden in diesem Aufsatz anhand von Infrastrukturtheorie und vier Fallstudien Herausforderungen diskutiert, denen sich ‚analoge Institutionen‘ gegenübersehen, wenn sie sich mit digitaler Kunst beschäftigen. Die aufkommenden Probleme umfassen technische und finanzielle Ressourcen sowie Wissen über technologische Notwendigkeiten. Die Studie zeigt, dass wir an alten Infrastrukturen und Gewohnheiten festhalten, wenn es um Bewahrung und Vermittlung, aber auch um das Selbstverständnis einer Institution geht. Diese Gewohnheiten zu ändern, braucht Zeit, da sie in andere Systeme eingebettet sind. Dies legt nahe, dass die Herausforderungen, denen sich Institutionen im Falle digitaler Kunst gegenübersehen, Teil eines größeren infrastrukturellen Problems sind, welches Förderstrukturen, die Verbreitung von Wissen, Bildungsprogramme und Gewohnheiten umfasst.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
doi 10.14361/zkmm-2021-0102
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Zusammenfassung
Dieser Essay diskutiert zunächst, ob die transsilvanische Stadt Cluj tatsächlich als „post-industrielle“ Stadt charakterisiert werden kann, oder ob ihre Weiterentwicklungsstrategien eine solche Einordnung zumindest in absehbarer Zukunft erlauben. Anschließend werden einige Faktoren herausgestellt, die aktuellen ambitionierten und zukünftigen, nicht weniger ambitionierten Stadtentwicklungsprojekten zugrunde liegen. Zuletzt wird der Zusammenhang zwischen Post-industrialismus und der Entstehung relevanter Kreativindustrien erläutert, um die Rolle der Kreativindustrien in der neuen post-industriellen Wirtschaftsdynamik von Cluj zu erklären.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
doi 10.14361/zkmm-2020-0108
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Zusammenfassung
Was ist Musikvermittlung? Wer sind die Musikvermittlerinnen und Musikvermittler und wie arbeiten sie heute? Und welche Diskurse und Spannungsfelder existieren rund um dieses Praxisfeld? Mit dem Handbuch Musikvermittlung legen die beiden Musikpädagogen und Musikvermittler Axel Petri-Preis und Johannes Voit einen umfangreichen Sammelband vor, der den Anspruch erhebt, die „zentrale Ressource für die universitäre Lehre“ (S. 13) in dem seit Jahren stetig wachsenden Praxisfeld der Musikvermittlung zu sein. Auch verstehen die Herausgeber die Sammlung von insgesamt 69 Einzelbeiträgen als Dokumentation des Status quo der Musikvermittlung im deutschsprachigen Raum, denn hier legt die Anthologie ihren Schwerpunkt. Die beiden Herausgeber sind seit vielen Jahren als Musikwissenschaftler als auch als Praktiker im Feld der Musikpädagogik und Musikvermittlung tätig. Petri-Preis (Universität für Musik und darstellende Künste Wien) und Voit (Universität Bielefeld) verfolgen dabei in Zusammenarbeit mit den insgesamt 57 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis einen praxistheoretischen Ansatz, der musikpädagogische Wissenschaft und musikvermittelnde Berufspraxis als Einheit denkt. Die einzelnen Beiträge der Anthologie umfassen meist nicht mehr als sechs Seiten und wurden einer Begutachtung unterzogen.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0213
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Zusammenfassung
Dass die Covid-Pandemie gravierende Auswirkungen auf Kunst und Kultur hatte, muss wohl nicht eigens betont werden. Auch das eine Rückkehr zu Vor-Covid-Zeiten nicht unbedingt zu erwarten war oder mindestens längere Zeit in Anspruch nehmen dürfte, konnte man eigentlich voraussetzen, auch wenn zumindest einige der aktuell erfolgreichen Kulturinstitutionen an diese Zeiten anknüpfen können. Das Ziel des Bandes besteht demgegenüber eher darin, empirische Erkenntnisse aus aktueller Forschung zu versammeln, die auf mögliche positive langfristige Konsequenzen und Lernprozesse aus den Erfahrungen mit der Pandemie weisen. Die Beiträge befassen sich mit Künstlern und Institutionen und diskutieren mögliche künftige Krisen in Gebiet der klassischen Musik und betrachten den durch die Pandemie ausgelösten Digitalisierungsschub.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0213
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Zusammenfassung
Grant Kester, professor of art history at the University of California San Diego, has made a noteworthy contribution to the discussion about the relation between art and society with an impressive set of two interrelated monographs published in as many years. The second of these, Beyond the Sovereign Self, is the subject of this review but the first instalment, The Sovereign Self: Aesthetic Autonomy from the Enlightenment to the Avant-garde (2023), which the author sees as an independent work, will not be left entirely unattended to. As clearly indicated by the titles (and subtitles) of the books, their pivotal point is the notion of sovereignty, primarily with regard to its application to beings possessing a self — for Kester, this means humans — but also in relation to the phenomenon referred to as art. In essence, Kester’s thesis comes down to a claim about the notion of sovereignty descended from the (primarily German) Enlightenment, having impinged rather too heavily upon artistic practice, not least in the twentieth century through conceptions of art manifested in avantgarde movements. Kester’s claim, in other words, is that the avantgarde in particular, and even modernist art in general, over-emphasizes the notion of the autonomous artist. Such an over-emphasis, for Kester, recycles romantic notions of genius, intuition and transcendence in a contemporary context where an individualistic paradigm of this mold cannot but fall prey to capitalist appropriation with its all-consuming commodification of (the products of) any type of freedom-seeking activity (KESTER 2023). A prime example is, of course, artistic creation. Thereby, art’s socio-critical edge is blunted or even obliterated.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0215
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Zusammenfassung
Authored by five specialists with balanced expertise in arts and culture, Inside Hong Kong’s Arts and Cultural Scene is an insightful guide to the city’s thriving sector. In its twenty-eight chapters, Lo and his co-authors Okpoti, Hsu, Anghelescu, and Chiu reflect about the city’s unique blend of global cultures seen through an arts management lens. In the conversations with leading industry professionals, Lo et al. trace the socio-economic impacts of arts festivals and fairs in Hong Kong, examine the city’s position as the Asian centre for arts and culture, and investigate the direction the industry is heading. The inside knowledge, abundant experiences, and varied perspectives documented cover key areas in the fields of arts management and cultural policy research including arts infrastructure, funding, leadership, censorship, entrepreneurship, and technology.
Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2024
10.14361/zkmm-2024-0216
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