Case Study
Kartographie einer Kunst- und Kulturlandschaft
Zusammenfassung
Ziel war es, eine Entscheidungsgrundlage für politische Maßnahmen und ggf. Anpassungen der Förderstrukturen in Vorarlberg zu schaffen. Im Fokus standen Lebens- und Einkommensverhältnisse der Kunstschaffenden, Bewertungen der Förderstrukturen sowie die Kunstrezeption durch die Bevölkerung. Die Datenerhebung umfasste sieben Interviews mit Leitungspersonen, 15 Interviews, drei Fokusgruppeninterviews und eine standardisierte Onlinebefragung mit Kunstschaffenden sowie eine Bevölkerungsbefragung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kunst- und Kulturszene eine systemrelevante Rolle in der Gesellschaft spielt. Eine adäquate Förderung wird von der Bevölkerung unterstützt und von Kunstschaffenden gefordert, um (exzellente) Kunst für das (anspruchsvolle) Publikum anbieten zu können. Die Ausgestaltung der Förderungslandschaft nimmt direkten und indirekten Einfluss auf die Kunstproduktion und damit auf die Fähigkeit einer Gesellschaft sich selbst im gegenseitigen Austausch reflektieren zu können.
Schlagworte
2024 (2)
Resilienz im Kulturbereich

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